25.02.2022 in Soziales von SPD-Kreisverband Nordhausen

SPD-Pflegepolitikerin Dr. Cornelia Klisch für Ausweitung des geplanten Pflegebonus

 

Die SPD-Pflegepolitikerin Dr. Cornelia Klisch unterstützt die Forderung der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen, den staatlich geplanten Pflegebonus begrenzt auszuweiten:

„Wir haben in den vergangenen zwei Jahren erlebt, dass unser Gesundheitssystem auf alle Menschen angewiesen ist, die in der medizinischen Versorgung arbeiten, von der Pflegefachkraft bis zur Sprechstundenhilfe oder dem medizinisch-technischen Personal. Gerade die Beschäftigten außerhalb der Krankenhäuser und Altenpflege würden aufgrund ihres im Vergleich niedrigeren Lohnniveaus von einer Bonuszahlung besonders profitieren. Es ist deshalb gut, dass die SPD im Bund bereits angekündigt hat, hier nachzubessern und den Pflegebonus auszuweiten.“  

26.06.2013 in Soziales von SPD-Kreisverband Nordhausen

"Arabischen Frühling" - Veranstaltung im MeGeHa

 

Das Mehrgenerationenhaus in Nordhausen ist nicht nur Treffpunkt vieler Menschen unterschiedlichsten Alters, es etabliert sich auch als Veranstaltungsort. Gestern zum Beispiel zum "Arabischen Frühling"...

02.06.2010 in Soziales

Aus den Fehlern des Westens lernen - Integration ist teuer, Nichtintegration ist unbezahlbar!

 

Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration gibt scheinbar Entwarnung. Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland sei besser als ihr Ruf, lautet es bei Focus-Online am 19.05.2010. Der Vorsitzende des Sachverständigenbeirats, Klaus Bade, spricht sogar von einem Erfolgsfall.

04.01.2010 in Soziales von SPD-Kreisverband Nordhausen

Für 15 Euro unterwegs

 

Sozialticket für den Öffentlichen Personennahverkehr auch im Landkreis Nordhausen. Das hat die SPD-Fraktion im Nordhäuser Kreistag gefordert. In der nnz macht deren Vorsitzende Dagmar Becker die Notwendigkeit deutlich...

16.02.2006 in Soziales von SPD-Kreisverband Nordhausen

Mit 67 in Rente ab 2029

 

Am 1. Februar 2006 hat das Bundeskabinett die schrittweise Erhöhung des Renteneintrittalters auf 67 Jahre ab dem Jahr 2029 beschlossen. Eine schwierige Entscheidung und ganz sicher nicht die letzte, die beide Koalitionspartner schultern müssen , um erfolgreich für Deutschland zu sein.